Seine Regierungszeit war durch heftige Abwehrkämpfe gekennzeichnet. Mit ihm ging die relative Stabilität des Prinzipats zu Ende.
162 n: Niederschlagung eines Aufstandes in Britannien
166/7 n: Krieg an der Donau
168/ 7 n: Kämpfe gegen germanische und sarmatische Stämme
178/ 80 n: Eroberung von Teilen der heutigen CSSR und Ostungarns
171/ 75 n: MARKOMANNENKRIEG (vgl. Reliefband der Mark-Aurel-Säule)
180 n: Tod in Vindobona an der Donau mitten im Krieg; M. A. starb an der Pest.
Auf seinen Donaufeldzügen schrieb er seine "Selbstbetrachtungen" auf Griechisch. Titel des Werks: TA HEIS HEAUTON=an sich selbst; Wege nach innen).
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decurio
Montag, 25. Mai 2015
DE MARCO AURELIO: 161-180
Historiam intravit ut philosophus in solio regali. Cuius magister ille CORNELIUS FRONTO erat. Ab ineunte aetate (a puero/ is) philosophiae studuit et corpus castigavit (exercuit). Ita exempli causa (ut exemplum afferam; exemplo utar) (per) longum tempus in solo dormiebat. Ideo (idcirco, itaque) HADRIANUS illum verissimum nominavit (dixit). Credebat secundum Platonem illas civitates florere, in quibus philosophi principes et principes philosophi sint.
(Er betrat die Geschichte als Philosoph auf dem Kaiserthron. Sein Lehrer war der berühmte Cornelius Fronto. Von frühester Jugend an bemühte er sich um die Philosophie und übte Askese. So schlief er z.B. lange Zeit auf dem Fußboden. Daher nannte ihn Hadrian "durch und durch echt" (authentisch). Er glaubte gemäß Platon, daß jene Staaten blühen, in denen die Philosophen die Herrscher und die Herrscher die Philosophen sind,)
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castigare: Nachbildung nach "fatigo": zur moralischen Anständigkeit treiben: züchtigen; verbessern; zügeln (sollte unbedingt mit meinen Schülern geschehen; vermutlich aber zwecklos, da schon zu weit versaut)
sint: Nebensatz eines ACI; kausal-konsekutiver Nebensinn.
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Text by decurio; copyright
(Er betrat die Geschichte als Philosoph auf dem Kaiserthron. Sein Lehrer war der berühmte Cornelius Fronto. Von frühester Jugend an bemühte er sich um die Philosophie und übte Askese. So schlief er z.B. lange Zeit auf dem Fußboden. Daher nannte ihn Hadrian "durch und durch echt" (authentisch). Er glaubte gemäß Platon, daß jene Staaten blühen, in denen die Philosophen die Herrscher und die Herrscher die Philosophen sind,)
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castigare: Nachbildung nach "fatigo": zur moralischen Anständigkeit treiben: züchtigen; verbessern; zügeln (sollte unbedingt mit meinen Schülern geschehen; vermutlich aber zwecklos, da schon zu weit versaut)
sint: Nebensatz eines ACI; kausal-konsekutiver Nebensinn.
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Text by decurio; copyright
Montag, 11. Mai 2015
TACITUS: AGRICOLA 36: ES GEHT LOS!
Zeit: 84 n. Chr.
Ort: südöstliches (?) Schottland; Mons Graupius in der Nähe der Landenge; unweit der Mündung des Tay in den Isla: nach E. de Saint-Denis war Agricola bis zu diesem Hochplateau vorgestoßen.
Teilnehmer der Schlacht: Römer sowie batavische und tungrische Hilfstruppen; Britannier (Kaledonier).
Römischer Feldherr: GNAEUS IULIUS AGRICOLA (40-93 n.), Statthalter von Britannien (77-85 n.), ein fähiger Mann!
Anführer der Kaledonier: ein gewisser CALGACUS.
Truppenstärke der Römer: 8000 legionarii; 10 000 Mann auxilia, davon 3000 equitatus.
Truppenstärke der Kaledonier: wohl unter 30 000.
Verluste der Römer: 360 Legionäre; weit höhere Verluste bei den Hilfstruppen (werden nicht genannt).
Verluste bei den Kaledoniern: 10 000 (wird angezweifelt).
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Am Ende des Kap. 35 erfahren wir, daß AGRICOLA vor den Feldzeichen Aufstellung genommen hatte.
KAP. 36
Die Schlacht wurde, wie üblich durch gegenseitigen Fernkampf eröffnet. Die Britannier schienen allerdings wenig beeindruckt. Sie konnten den Geschossen gut ausweichen oder sie abschlagen. Als er sah, daß es so nicht ging, schickte AGRICOLA 4 batavische und 2 tungrische Kohorten gegen den Feind. Diese gingen mit ihren Schwertern (strictis gladiis) auf die Britannier los. Während die Kohorten im Umgang mit dem "gladius" sehr geübt waren, konnte dies von den Britanniern nicht behauptet werden. Sie hatten viel zu lange Schwerter und zu kleine Schilde. Ihre Schwerter waren zudem noch ohne Spitze und für den Nahkampf wenig geeignet. Es ist also nicht verwunderlich, daß die Bataver kräftig austeilten. Sie schlugen nicht nur mit dem Schwert, sondern auch mit dem Schildbuckel zu. Viele, die in der Ebene kämpften, wurden niedergemacht. Dann stürmten die Kohorten hügelaufwärts, wodurch die anderen Einheiten nachdrängten. Unzählige Feinde wurden niedergehauen. Als die britannischen Streiwagenkämfer flohen, griff die römische Kavallerie an und unterstützte die Infanterie. Dadurch wurden die Briten erneut in Schrecken versetzt. Allerdings wurden die Reiter durch den dichtgedrängten Feind und das unebene Gelände aufgehalten, so daß man kaum noch von einem Reitergefecht reden konnte. Die Reiter konnten sich also kaum auf dem abschüssigen Gelände halten und wurden von den Pferden gestoßen. Hinzu kam, daß immer wieder Streitwagen und scheuende Pferde von vorn oder der Seite auf sie zustürmten.
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Bei der römischen Armee bekam man was geboten. Für Unterhaltung jedenfalls war gesorgt.
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Quelle: TACITUS: AGRICOLA 36, übertragen, eingleitet und erläutert von G. Dorminger, Goldmanns gelbe Taschenbücher,, München o. J. (Der Übertragung liegt der Text von E. Koestermann zugrunde: P. CORNELII LIBRI QUI SUPERSUNT. TOM II. Teubner, Leipzig 1957.
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by decurio
Ort: südöstliches (?) Schottland; Mons Graupius in der Nähe der Landenge; unweit der Mündung des Tay in den Isla: nach E. de Saint-Denis war Agricola bis zu diesem Hochplateau vorgestoßen.
Teilnehmer der Schlacht: Römer sowie batavische und tungrische Hilfstruppen; Britannier (Kaledonier).
Römischer Feldherr: GNAEUS IULIUS AGRICOLA (40-93 n.), Statthalter von Britannien (77-85 n.), ein fähiger Mann!
Anführer der Kaledonier: ein gewisser CALGACUS.
Truppenstärke der Römer: 8000 legionarii; 10 000 Mann auxilia, davon 3000 equitatus.
Truppenstärke der Kaledonier: wohl unter 30 000.
Verluste der Römer: 360 Legionäre; weit höhere Verluste bei den Hilfstruppen (werden nicht genannt).
Verluste bei den Kaledoniern: 10 000 (wird angezweifelt).
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Am Ende des Kap. 35 erfahren wir, daß AGRICOLA vor den Feldzeichen Aufstellung genommen hatte.
KAP. 36
Die Schlacht wurde, wie üblich durch gegenseitigen Fernkampf eröffnet. Die Britannier schienen allerdings wenig beeindruckt. Sie konnten den Geschossen gut ausweichen oder sie abschlagen. Als er sah, daß es so nicht ging, schickte AGRICOLA 4 batavische und 2 tungrische Kohorten gegen den Feind. Diese gingen mit ihren Schwertern (strictis gladiis) auf die Britannier los. Während die Kohorten im Umgang mit dem "gladius" sehr geübt waren, konnte dies von den Britanniern nicht behauptet werden. Sie hatten viel zu lange Schwerter und zu kleine Schilde. Ihre Schwerter waren zudem noch ohne Spitze und für den Nahkampf wenig geeignet. Es ist also nicht verwunderlich, daß die Bataver kräftig austeilten. Sie schlugen nicht nur mit dem Schwert, sondern auch mit dem Schildbuckel zu. Viele, die in der Ebene kämpften, wurden niedergemacht. Dann stürmten die Kohorten hügelaufwärts, wodurch die anderen Einheiten nachdrängten. Unzählige Feinde wurden niedergehauen. Als die britannischen Streiwagenkämfer flohen, griff die römische Kavallerie an und unterstützte die Infanterie. Dadurch wurden die Briten erneut in Schrecken versetzt. Allerdings wurden die Reiter durch den dichtgedrängten Feind und das unebene Gelände aufgehalten, so daß man kaum noch von einem Reitergefecht reden konnte. Die Reiter konnten sich also kaum auf dem abschüssigen Gelände halten und wurden von den Pferden gestoßen. Hinzu kam, daß immer wieder Streitwagen und scheuende Pferde von vorn oder der Seite auf sie zustürmten.
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Bei der römischen Armee bekam man was geboten. Für Unterhaltung jedenfalls war gesorgt.
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Quelle: TACITUS: AGRICOLA 36, übertragen, eingleitet und erläutert von G. Dorminger, Goldmanns gelbe Taschenbücher,, München o. J. (Der Übertragung liegt der Text von E. Koestermann zugrunde: P. CORNELII LIBRI QUI SUPERSUNT. TOM II. Teubner, Leipzig 1957.
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by decurio
Donnerstag, 30. April 2015
TACITUS: AGRICOLA 35: KAMPFGEIST
Et adloquente adhc Agricola (Und als Agricola noch sprach) miltum ardor eminebat (trat der Kampfgeist der Soldaten (der Truppe) hervor; kam zum Vorschein), et finem orationis (und dem Ende der Rede) ingens alacritas consecuta est (folgte eine ungeheure Begeisterung), statimque ad arma discursum (und sofort wurde zu den Waffen gelaufen; lief man zu den Wafen). Instinctos ruentesque ita disposuit (Die "Angetriebenen" und Stürmenden; Hendiadyoin: die Soldaten stürmten außer sich darauf los; ordnete er so), ut peditum auxilia (daß die Hilfstruppen der Fußsoldaten), quae octo milium erant (die 8000 waren; sich auf 8000 beliefen), mediam aciem firmarent (die Mitte des Heeres verstärkten; sicherten), equitum tria milia (die 3000 Reiter) cornibus adfunderentur (wurden auf die Flanken geworfen). Legiones pro vallo steterunt (Die Legionen standen vor dem Wall), ingens victoriae decus (eine ungeheure "Zierde"; Auszeichnung; Ehre des Siges) citra Romanum sanguinem bellanti (ohne römisches Blut für den Kriegführenden; wenn also kein röm. Blut floß), et auxilium (und eine Reserve), si pellerentur (falls sie geschlagen würden). Brittannorum acies (Das Heer der Britannier) in speciem simul ac terrorem (zum Schein (Anblick) und zugleich zum Schrecken?) editioribus locis (an erhöhteren Orten; auf höherem Gelände) constiterat ita (hatte sich so aufgestellt; stand so), ut primum agmen (daßdie erste Reihe) in aequo (in der Ebene), ceteri (die übrigen) per adclive iugum (über (durch) den ansteigenden Hügel hin) connexi velut insurgerent (gleichsam verbunden "anstiegen"; sich erhoben). Media campi (Die Mitte des Feldes; Schhlachtfeldes) covinnarius eques (der (keltische) Sichelwagenkämpfer) strepitu ac discursu complebat (erfüllte mit Lärm und Hin-und Herjagen). Tum (Dann) Agricola (A.) superante hostium multitudine veritus (fürchtend; weil er fürchtete, daß die Menge der Feinde überlegen sei; die Oberhand bekäme), ne in fronte simul (damit er nicht zugleich an der Front) et latera suorum pugnaretur (und zu den Flanken hin (?) gekämpft würde), diductis ordinibus (dadurch daß er die Reihen auseiander gezogen hatte; nachdem die Reihen auseinander gezogen hatte), quamquam (obwohl) porrectior acies futura erat (die Schlachtreihe ausgedehnter (länger) war) et arcessendas plerique legiones admonebant (und die meisten dazu mahnten (rieten), die Legionen herbeizuholen), promptior in spem (war geneigter zur Hoffnung; scil. Agricola) et firmus adversis (und fest in schlimmen Lagen; widrigen Umständen), dimisso equo (und nachdem er sein Pferd weggeschickt hatte) ante vexilla constitit (nahm er vor den Feldzeichen Aufstellung).
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dimisso equo: dies hatte einst auch Caesar getan!
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Agricola zog die Reihen auseiander, um nicht flankiert zu werden. Diese Maßnahme schien gut zu sein und erfüllte ihn mit Siegeszuversicht.
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decurio
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dimisso equo: dies hatte einst auch Caesar getan!
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Agricola zog die Reihen auseiander, um nicht flankiert zu werden. Diese Maßnahme schien gut zu sein und erfüllte ihn mit Siegeszuversicht.
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decurio
Dienstag, 28. April 2015
HADRIANS INSPEKTIONSREISE IN DEN OSTEN
KAISER HADRIAN, der oft und lange auf Reisen war, besuchte u.a. die Armeen in Kappadokien, Parthien, Syrien und Judäa.
In Judäa standen im Jahre 86 zwei Legionen, zwei Abteilungen und vier Kohorten. Dies dürfte auch der Stand im Jahre 130 gewesen sein. Aus Inschriften wissen wir, daß Abordnungen der LEGIO X FRETENSIS und der LEGIO VI FERRATA am Aquädukt von Caesarea gearbeitet haben.
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Quelle: S. PEROWNE: HADRIAN-SEIN LEBEN UND SEINE ZEIT.
In Judäa standen im Jahre 86 zwei Legionen, zwei Abteilungen und vier Kohorten. Dies dürfte auch der Stand im Jahre 130 gewesen sein. Aus Inschriften wissen wir, daß Abordnungen der LEGIO X FRETENSIS und der LEGIO VI FERRATA am Aquädukt von Caesarea gearbeitet haben.
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Quelle: S. PEROWNE: HADRIAN-SEIN LEBEN UND SEINE ZEIT.
Dienstag, 31. März 2015
DIE SCHRECKLICHEN CHATTEN: TACITUS, GERMANIA 31
Et aliis Germanorum populis (Und bei (von) anderen Völkern der Germanen; dat. auctoris) usurpatum (ein angenommener Brauch) raro et privata cuiusque audentia (selten und aufgrund des Wagemuts eines jeden) apud Chattos in consensum vertit (wurde bei den Chatten allgemein üblich): ut primum adoleverint (sobald sie heranwachsen; herangewachsen sind), crinem barbamque submittere (lassen sie Haar und Bart lang wachsen) nec (und nicht) nisi hoste caeso (außer nachdem sie einen Feind getötet hatten) exuere (legen sie ab) votivum (die geweihte) obligatumque virtuti oris habitum (und der Tapferkeit verpflichtete Tracht ("Erscheinung") des Gesichtes). Super sanguinem et spolia (Über Blut=dem getötete Feind und Kriegsbeute (stehend)) revelant frontem (machen sie die Stirn frei) seque tum demum (und daß sie dann erst) pretia nascendi rettulisse (den Preis für ihr Dasein zurückgegeben haben; bezahlt haben) dignosque patria ac parentibus (und daß sie der Heimat und der Eltern würdig) ferunt (sagt man; erzählt man); ignavis et imbellibus (den Feigen und Kriegsscheuen) manet squalor (bleibt dieser "starrende Schmutz der langen Haare"; das "wüste Aussehen"). Fortissimus quisque ("Jeder Tapferste"=gerade die Tapfersten) ferreum insuper anulum (darüber hinaus; obendrein einen eisernen Ring) (ignominiosum id genti (dies ist sonst eine Schande bei dem Stamm) velut vinculum (wie eine Fessel) gestat (trägt; tragen), donec (bis) se (er sich) caede hostis (durch einen Mord an einem Feind) absolvat (er sich davon löst). Plurimis Chattorum (den meisten (der) Chatten) hic placet habitus (gefällt dieses Erscheinungsbild), iamque (und schon) canent (werden sie grau; alt) insignes (so gekennzeichnet) et hostibus simul suisque monstrati (und bewundert von den Feinden (dat auct.) und zugleich von den Ihren=den Stammesmitgliedern). Omnium penes hos initia pugnarum (bei diesen sind die "Anfänge" aller Kämpfe; sie eröffnen den Kampf); haec prima semper acies (dies ist immer die erste Reihe; sie bilden immer die erste Reihe), visu nova (ungewöhnlich; schrecklich zu sehen); nam ne in pace quidem (denn nicht einmal im Frieden) vultu mitiore mansuescunt (bequemen sie sich zu einem friedlicheren Aussehen; Äußeren; "werden sie sanft durch..."). Nulli domus (Niemandem ist ein Haus; keiner besitzt ein Haus) aut ager (oder ein Feld) aut aliqua cura (oder irgendeine Besorgnis=etwas, wofür man sorgen muß): prout (je nachdem; wie) ad quemque venere (zu jedem; einem jeden sie gekommen sind; kommen), aluntur (werden sie ernährt; verpflegt), prodigi alieni (verschwenderisch mit fremder Habe), contemptores sui (Verächter der Ihren; ihrer eigenen Habe), donec exsanguis senectus (bis (daß) das kraftlose Alter) tam durae virtuti impares faciat (sie einem heroischen Leben (das auf "virtus" aufbaut) nicht mehr gewachsen sein läßt; sie für "hartes Kriegertum" untauglich macht.)---
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Was soll man dazu sagen?
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TACITUS: GERMANIA, Text und Erläuterungen; Hirschgraben Verlag.
TACITUS: GERMANIA, Rowohlts Klassiker.
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by decurio (Chattus by birth)
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Was soll man dazu sagen?
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TACITUS: GERMANIA, Text und Erläuterungen; Hirschgraben Verlag.
TACITUS: GERMANIA, Rowohlts Klassiker.
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by decurio (Chattus by birth)
Mittwoch, 11. März 2015
DAKERKRIEGE 3
TRAIANUS belli pacisque consilia rebus intestinis (domesticis) anteponere solebat. Id studebat, ut limites propagaret. Qua de causa duo bella gesserit, alterum contra Dacos (101-106), qui trans Danuvium colebant, alterum contra Persas in oriente (113-117). Ad haec proposita perficienda Traiano et exercitu valido et ducibus fortissimis ac rei militaris peritissimis opus erat. Inter eos L. LICINIUS SURA erat, cui senatus "ornamenta triumphalia" dedit et qui comes imperatoris bello Dacico intererat. Alii fortes duces LUSIUS QUITEUS, CORNELIUS PALMA, MARCIUS TURBO et HADRIANUS erant.
TRAIANUS exercitum aliquanto (non mediocriter) auxit duabus legionibus novis (II Traiana et XXX Ulpia), multis cohortibus alisque. Etiam novam cohortem praetorianorum conscripsit. Tandem equites singulares effecit, qui plerumque ex civitate Batavorum erant.
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Quelle: H. Bengtson: Römische Geschichte; Republik und Kaiserzeit bis 284 n. Chr.
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by decurio (copyright)
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TRAIANUS exercitum aliquanto (non mediocriter) auxit duabus legionibus novis (II Traiana et XXX Ulpia), multis cohortibus alisque. Etiam novam cohortem praetorianorum conscripsit. Tandem equites singulares effecit, qui plerumque ex civitate Batavorum erant.
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Quelle: H. Bengtson: Römische Geschichte; Republik und Kaiserzeit bis 284 n. Chr.
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by decurio (copyright)
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